Behind the Screens Teil 1
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Der Großteil der Bilder ist diesmal in einer Klonnachbarschaft
entstanden. Bei allen Aufnahmen in Samara (Hotels, Fabrik) und
in dem Bunker/Wald habe ich Klone verwendet. Dabei habe ich auch
sehr viel gepost, wobei in den meisten Fällen der Einsatz
von moveobjects on ausreichend war. Um die Dreharbeiten zu erleichtern,
wurden Bedürfnisse mithilfe des Alleskönnercheats nach
belieben geändert. Aus diesem Grund war ich auch auf die
Klone angewiesen.
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Echt hingegen sind die Aufnahmen
bei Oxana zu Hause und im Motel in Ganado Alegro. Hier wurde auch
nicht gepost, aber mit moveobjects on gearbeitet.
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Halbecht sind die Aufnahmen im Fitnessstudio
und auf den Flughäfen. Bei den Figuren handelt es sich jeweils
um die echten und nicht um Doubles. Allerdings habe ich einige
weitere Sims zusätzlich steuerbar (z.B. Joanna, Fitnesstrainer)
gemacht. Das ganze wurde anschließend nicht gespeichert.
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Ich entschuldige mich dafür, dass dieser
Teil des Updates eigentlich nichts mit der Aufgabenstellung zu
tun hat. Die Idee hatte ich schon länger und fand, dass ich
sie an dieser Stelle der Geschichte gut einbauen konnte. Die eigentliche
Aufgabe wird anschließend im zweiten Teil abgearbeitet.
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Und ich entschuldige mich auch
dafür, dass diesmal relativ wenige echte Bilder zu sehen
sind. Ich hatte diesmal sehr genaue Vorstellungen von der Umsetzung
meiner Ideen und die ließen sich ohne Posen und Klone kaum
umsetzten. Dafür wird der zweite Teil der Aufgabe auf Posen
und Co. gut verzichten können.
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Resümee Teil 2
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Ich hatte alles, was ich mir immer
gewünscht hatte. Ich stand auf einem kleinen Hügel in
der Sierra Simlone und blickte auf das karge Weideland, auf dem
meine Rinder grasten. In den Jahren hatte ich es geschafft, Grünspan
zu einer erfolgreichen Rinderfarm auszubauen. Auf den Feldern
im Osten wuchs mein Mais in die Höhe und versprach eine reiche
Ernte für dieses Jahr. Im Westen konnte ich mein kleines
grünes Haus erkennen. Klein war es nicht mehr, aber immer
noch grün. Und von hier wirkte es noch viel grüner,
da sich davor meine Citrusplantage ausbreitete. Auch wenn das
Obst in den ersten Jahren höchstens für die Saftpresse
geeignet war, hatte ich inzwischen genügend Know-how angesammelt,
um die Märkte der Sierra Simlone mit erstklassigen Orangen
und Zitronen zu versorgen. Das spiegelte sich auch in finanzieller
Hinsicht wider.
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Unser Konto war prall gefüllt und dabei hatten wir erst kürzlich
die Küche, das Wohnzimmer, beide Kinderzimmer und das Badezimmer
komplett neu gestalltet.
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Das viele Geld war aber nicht nur auf Grünspan,
sondern auch auf die Verdienste von Tristan, Dominik und natürlich
Kinga zurück zu führen. Tristan arbeitete nach wie vor
auf höchster Ebene für die Ölgesellschaft in der
Sierra Simlone. Und auch Dominik hatte sich inzwischen weit nach
oben gearbeitet. In seinem Wachdienst hatte er sich sogar den
Spitznamen "Superheld" eingefangen. Für mich war
er das sogar; mein ganz persönlicher Supermann!
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Kinga verdiente in ihrem Job zwar nicht viel, trotzdem machte
ihr die Arbeit mit den jüngeren Schülern Spaß.
Außerdem erhielt sie dadurch Pluspunkte an der Schule und
für eine Unibewerbung machte sich solch eine zusätzliche
Beschäftigung sicher gut.
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Bei ihrem Besuch an der Uni hat sie sich dann auch gleich für
eine ganze Reihe Stipendien und Preise qualifiziert. Ihre Berufserfahrung
wurde gelobt, zudem zeigte sie besondere Fähigkeiten in den
Bereichen Logik und Charisma. Im Nachhinein bin ich sehr froh,
dass sie so viel Zeit mit dem Wackelninchen und dem Schachbrett
verbracht hat. Und weil ich in SimCity geboren wurde, erhielt
Kinga noch ein Sonderstipendium der Stadt. Wahrscheinlich versuchte
der Bürgermeister auf diese Weise, neue Einwohner in die
Stadt zu locken und die ausgewanderten zurück zu holen.
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Auch wenn Kinga sich jetzt prächtig entwickelte, ist sie
doch nicht ganz so gut aufgewachsen, wie ich mir das erhofft hatte.
Und ich fürchte, dass ich zum Teil Schuld daran trug. Immerhin
konnte ich ihr als Kind nicht die Liebe entgegen bringen, die
sie gebracht hätte. Ich konnte nur beten, dass sich das in
Kingas späterem Leben nicht rächen würde.
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Kinga interessierte sich sehr für andere Menschen und ging
auch leicht auf diese zu. Ich müsste lügen, wenn ich
sagen würde, dass ihr Ruf ihr egal war. Sie versuchte sogar
alles zu machen, um bei ihren Mitschülern besonders gut da
zu stehen. Als ich sie einmal nach ihrem Lebenswunsch fragte,
antwortete sie, dass sie gerne viele Tierfreunde hätte. Das
ist nun auch einige Jahre her und ich bin skeptisch, ob sie diesen
Wunsch immer noch verfolgt.
Als ich sie über Jungs ausfragte, gestand sie mir, dass sie
Jungen mit blondem oder braunem Haar ganz besonders mögen
würde. Timon passte allerdings überhaupt nicht in dieses
Beuteschema. Sie würde es aber ganz schrecklich finden, wenn
ein Typ sich zu sehr aufstylte und ständig im Designeranzug
herum lief. Zumindest was das anging, brauchte sie sich bei Timon
keine Sorgen zu machen. Es würde noch dauern, bis er sich
einen Designeranzug leisten konnte.
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Ihre Misslungene Geburtstagsparty hat sie immer noch nicht überwunden.
Zwar sprach sie nicht darüber, aber seit jenem Tag hatte
sie nicht einmal mehr in Erwägung gezogen, eine weitere Party
zu geben. Und selbst auf Partys von Freunden verhielt sie sich
eher zurückhaltend.
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Klaudia wuchs hingegen wunderbar auf und hatte einen sehr guten
Start in ihr Leben als Kind. Dass sie dabei nicht so herausragend
in der Schule war wie Kinga, störte mich nur wenig. Ich wollte
nur, dass mein kleines Mädchen glücklich war. Und zu
unserem Glück wurde Klaudia immer schöner, je älter
sie wurde. Ich glaube, dass Geld für ihre Schönheitsoperation
können Dominik und ich doch lieber für ihre Schulausbildung
verwenden.
Als Kleinkind konnten Dominik und ich Klaudias Charakter noch
nicht so gut abschätzen. Als Kind zeigte sich dann, dass
sie mir doch sehr ähnlich war. Leider viel zu ernst und zu
schüchtern, dafür aber immer auf Achse. Und einem Kind
ganz unüblich ging sie ganz besonders gerne zur Schule und
würde unheimlich gerne verreisen. Den letzten Wunsch würden
wir ihr sicher bald erfüllen, denn auch Dominik und ich planten
schon länger einen gemeinsamen Familienurlaub.
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Unser Hund Goya war zu einem verlässlichen Wachhund geworden
und half wir draußen auf den Weiden. Und zu Hause erfreute
Goya die Kinder und auch meine beiden Männer. Das sie gelegentlich
wenigen Blumen vorm Haus umgrub und tief Löcher in den Wüstenboden
grub, war nur ein kleiner Wehmutstropfen. Ich wollte Goya nicht
mehr missen. Sie war schlauer und zutraulicher Hund. nur leider
etwas ängstlich. Das erschwerte manchmal die Arbeit mit den
Rindern, aber ich konnte sie getrost mit meinen Kindern spielen
lassen.
Tristan hatte auch ein Erfolgserlebnis. Erstaunt stellte er fest,
dass er so viele gute Freunde hatte, dass sein ganzes Adressbuch
bis auf die letzte Seite ausgefüllt war. Damit hatte er im
Leben nicht gerechnet!
Ich freute mich für meinen Freund und Mitbewohner. Aber wie
ich schon erwähnte, auch ich war glücklich und hatte
alles, was ich mir jemals gewünscht hatte. Ein schönes
Haus, eine gut laufendes Unternehmen, viel Freunde und was das
wichtigste war, einen liebenden Ehemann und zwei wundervolle Kinder.
Und so wie es aussah, waren keine dunklen Wolken in Sicht.
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Behind the Screens Teil 2
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Kurz vor ende der Aufgabe verlor Dominik seinen Job. Ich konnte
das nicht mehr sinnvoll in die Aufgabe einbinden. Entweder hole
ich das in der Nächsten nach, oder es fällt einfach
unter den Tisch. Das kommt davon, wenn man in einer kapitalistischen
Welt lieber das Atomkraftwerk, als das Bankenviertel rettet.
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Posing
Im zweiten Teil der Aufgabe 12 habe ich so gut wie gar nicht
getrickst. Es kamen auch keine Klone zum Einsatz. Fast alle
Bilder sind echt, allerdings kam gelegentlich moveobjects on
zum Einsatz. So z.B. auf dem Badenwannenbild [1], das Bild wo
Dominik und Oxana händchenhaltend in den Club gehen [1]
und das Bild mit Oxana und der Nonne am Brunnen [3].
Gepost wurde nur auf einem einzigen Bild und zwar wo Oxana vor
dem Marienaltar hockt [3].
Die Szenen im Kloster und im Krankenhaus spielen auf Wohngrundstücken,
auf denen ich Oxana steuerbar gemacht habe. Das Spiel wurde
dort nicht gespeichert. Kinga wurde über Miranda in die
Uni eingeladen und auch das wurde nicht gespeichert. Die Bilder
am Telefon in der Uni [7] sind in einer Minikulisse entstanden,
die ich in den Garten der Simlane gesetzt habe.
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Ich hoffe man erkennt, dass Oxana in dieser
Aufgabe vom Familiensim zum Romantiksim geworden ist. Zwar hat
sie keine Affäre, dafür hatte sie allen erdenklichen
Sex in der Öffentlichkeit, hatte mehrere Dates mit Dominik
und war sonst auch ganz wild aufs Küssen und Rumschmusen.
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Outtakes
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Ich liebe Sonnenbrand bei den Sims. Oxana und Dominik sehen wirklich
niedlich damit aus, insbesondere im Doppelpack.
Hier ist es leider nicht mehr so lustig. Dominik ist an Überhizung
gestorben. Aber Oxana konnte den Tod überreden, Dominik noch
ein Chance zu lassen. Da alles glimpflich abgelaufen ist, habe
ich auch gespeichert.
Noch eine Todesszene: Albert wird vom Satelieten erschlagen. Albert
sollte auch in Wirklichkeit sterben und da habe ich mich für
diese spektakuläre Variante entschieden.
Jetzt wieder etwas Wiziges. Geraldine nutz den Kopf des alten
Mannes als Sitzhocker auf der Treppe.
Ist es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug? Nein! Es ist Super-Dominik!
Klaudia wird zum Kind. Voll süß das Bild! |
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