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...munter weiterfeiern. Selbst der Koch amüsiert sich prächtig.
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Und einige Gäste beginnen schon mit dem
Aufräumen. Das sind doch echt klasse Gäste. Die lade
ich öfter ein.
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Doch als der Morgen graut, gehen auch die
letzten Gäste nach Hause.
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Nur die seltsame ältere Frau ist noch da. Sie geht immer wieder auf meine Tür zu und entfernt sich dann wieder. Doch schließlich geht sie ohne anzuklopfen.
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Und am Ende ist nur noch der Koch da, der das dreckige Geschirr abspült, ist ja schließlich auch seins.
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Doch schließlich geht auch er.
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Am Morgen wache ich dann mit einem höllischen Kater auf und außerdem stinke ich erbärmlich. Wer weiß was alles auf dem Boden lag als ich hingefallen bin.
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Und zu allem Überfluss hat noch jemand
etwas ins Klo geschmissen und es verstopft. Genau deshalb sollte
hier niemand hinein.
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Doch es hilft alles nichts: Ich muss heute noch unbedingt zur Arbeit, da ich ja gestern schon für die Party blau gemacht habe. Aber das Bad ist doch sehr entspannend.
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Nach der Arbeit wartet weitere Arbeit auf mich. Es muss noch aufgeräumt werden, denn alles schafft mein Hausmädchen Birgitt auch nicht.
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Und dank ihrer Hilfe sieht das Haus auch schnell
wieder normal aus.
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Den Pool hab ich natürlich behalten.
So kann ich vor der Arbeit immer noch ein paar Bahnen ziehen und
meinen Körper trainieren.
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Die Party hat sich voll ausgezahlt. Ich konnte
meine alten Freundschaften wieder auffrischen und sogar neue schließen
und genau das brauchte ich, um im Beruf weiterzukommen.
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Nun bin ich an der Spitze des Verbrechens in SimCity. Ich fahre eine stattliche Limousine und trage nun einen Anzug, sodass ich mich nach der Arbeit nicht sofort umziehen muss, um nicht erkannt zu werden. Mein Vater wäre stolz auf mich.
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Das ist also die Bilanz nach 75 Tagen. Ich habe die höchste Karierestufe erklommen und beherrsche die Unterwelt von SimCity. Meine Haushaltskasse lässt auch nicht zu wünschen übrig. Vielleicht sollte ich an einen Hausausbau denken? Und es sieht auch wieder gut aus mit meinen Freunden. Ich hab 11 Freunde, die ich diesmal nicht wieder dermaßen enttäuschen werde.
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Erstveröffentlichung am 18.01.2004
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