14. Kindergeburtstag
In den letzten Wochen war ja immer was los in
der Simlane (Krise des Singles, erste Liebe des Erstgeborenen und Besuch
des Ego-Sims). Durch die ganze Aufregung ist Kind Nummer 2 zu kurz gekommen,
und keiner hat so recht gemerkt, dass das arme Kind zunehmend stiller
und trauriger wurde. Ziel ist nun, dem Kind wieder ins seelische Gleichgewicht
zu verhelfen und ihm möglichst viele schöne Dinge zu ermöglichen.
Z.B einen Ausflug, eine tolle Urlaubsreise, was auch immer.
Da das 2. Kind in dieser Aufgabe zum Teenager
wird, soll zu diesem Anlass ein großer Kindergeburtstag organisiert
werden und möglichst viele Kinder / Teenager (vorrangig aber Kinder!)
der Nachbarschaft sollen eingeladen werden. Die maximale Gästeanzahl
bestimmt jeder Spieler selbst, je nachdem wieviel Euer PC verkraftet.
Höhepunkt der Aufgabe soll dann allerdings
eine kleine oder größere Katastrophe sein, trotzdem soll die
Feier noch erfolgreich gewertet werden, so dass das Kind gut zum Teenie
heranwachsen kann.
Was bisher geschah:
(Zusammenfassung der vorherigen Aufgaben)
Als ich vor vielen Jahren in die Sierra Simlone kam, hatte
ich wenig Glück mit den Männern. Mein Mitbewohner
Roland verliebte sich in mich, doch konnte ich sein Gefühle
nicht erwidern. Erst Jahre später ließ ich mich auf
einen Seitensprung mit ihm ein und das, obwohl er zu diesem
Zeitpunkt verlobt war. Meine Beziehung zu Benny brach ich aus
kindischen Gründen ab und bei Kasimir geriet ich an einen
schmierigen Typen, der nur ein Mädchen für eine schnelle
Nummer suchte.
Und dann lernte ich einen unglaublichen Mann kennen: Albert.
Doch er war verheiratet, Vater von vier Kindern. Wir hatten
keine Zukunft und trotzdem ließ ich mich für eine
Nacht auf ihn ein. Eine Nacht, die nicht ohne Folgen blieb.
Doch ich konnte ihm nichts von seinem Kind erzählen, ohne
seine Familie und Ehe zu zerstören.
Also schob ich seine Tochter Kinga einem anderen Mann unter:
Dominik. Lange Zeit erkannte ich nicht, dass ich Dominik wirklich
liebte. Alberts Tod und eine weitere ungewisse Schwangerschaft
zwangen mich dazu, Dominik zu heiraten. Dominik war ein wundervoller
Vater für seine beiden Töchter Kinga und Klaudia und
ein wundervoller Ehemann. Leider erkannte ich dies erst, als
ich entführt wurde, weil ich von meiner Schwester Joanna
in ihre dunklen Machenschaften hinein gezogen worden bin. Ich
hasst sie dafür, aber ihr hatte ich zu verdanken, dass
ich meine wahren Gefühle für Dominik erkannte.
Wir verbrachten einige wundervolle Jahre zusammen, doch dann
kam durch einen tragischen Zufall ans Tageslicht, dass Kinga
nicht Dominiks leibliche Tochter war. Ich musste ihm beichten,
dass ich ihn jahrelang hintergangen hatte und dass auch seine
zweite Tochter Klaudia möglicherweise Alberts Kind war.
Dominik reagierte verständlicherweise furchtbar wütend
und verließ mich und die Kinder. Kinga konnte es nicht
ertragen, dass Dominik nicht ihr leiblicher Vater war und gab
mir an allem die Schuld. Sie hasste mich. Zum Glück stellte
sich bald darauf heraus, dass Klaudia wirklich Dominiks leibliche
Tochter war und bei einem gemeinsamen Treffen in einem Restaurant
in Sierra Simlone Stadt schienen wir uns doch wieder näher
zu kommen.
"Danke, dass du gekommen bist, Brodlowska", hauchte
Dominik mir zu. "Dadurch ist mir noch einmal bewusst geworden,
warum ich all die Jahre nichts gemerkt habe. Du bist einfach
eine wundervolle Frau. Ich wäre dumm gewesen, wenn ich
mich nicht in die verliebt hätte. Und auch jetzt liebe
ich dich immer noch". Ich könnte nicht glauben was
ich hörte und ich war unfähig zu sprechen. Aber mein
Strahlen dürfte Antwort genug gewesen sein.
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Ein Strahlen, dass nicht lange Bestand hatte und sich in einen
Ausdruck des Entsetzens verwandelte, als er weiter sprach: "Ich
werde dich immer lieben, Brodlowska, der heutige Abend hat es
mir noch einmal vor Augen geführt. Aber Liebe allein reicht
nicht. Ich muss meiner Frau bedingungslos vertrauen können.
Und mein Vertrauen in dich ist verschwunden und ich sehe nicht,
dass du es in absehbarer Zukunft wieder zurück gewinnen
könntest. Wir brauchen einen Neuanfang, Brodlowska, du
und ich, aber nicht gemeinsam, sondern jeder für sich.
Und deshalb…deshalb will ich, dass wir uns Scheiden lassen".
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"Was der Herr zusammengeführt hat, soll der Mensch nicht
trennen. Ihr seid nun offiziell Mann und Frau, vor Gott und vor
dem Gesetzt der Provinz Sierra Simlone. Frank, sie dürfen
ihre Braut nun küssen." Pfarrer Erding brauchte diese
Worte nicht zu wiederholen, denn Frank brannte schon begierig
darauf, seine junge Braut endlich küssen zu können.
Es war nicht so, dass er es noch nie zuvor getan hätte, aber
nun küsste er zum ersten Mal seine Ehefrau und nicht nur
seine Freundin und Verlobte.
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Die Orgel ertönte und die kleine Hochzeitsgesellschaft verließ
die kühlen Mauern der Kirche. Das Brautpaar verließ
das Gotteshaus als letztes und mir wurde ganz warm ums Herz, als
Miranda in den Schein der Wüstensonne trat und zurückhaltend
und doch überglücklich in die Runde lächelte. Sie
war nun Frau Miranda Bonzen, eine reife, erwachsene Frau und nicht
mehr das kleine, dreizehnjährige Mädchen, das mich aufs
übelste beschimpft hat, als wir und zum ersten Mal begegneten.
Ich wünschte ihr, dass sie für immer so glücklich
bleiben konnte, wie in diesem Moment, denn das Glück war
flüchtig. Ich hatte das am eigenen Leib zu spüren bekommen.
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Die Hochzeitsfeier fand gleich im Anschluss an die Trauung bei
Frank und Miranda im Garten statt. Miranda und ihr Ehemann hatten
ein Haus gleich neben "Norman", der Farm von Gerda errichtet,
die nun aber von Hans bewirtschaftet wurde. Auch wenn Frank und
Miranda sich an der Universität kennengelernt hatten und
beide im letzten Jahr ihren Abschluss machten, haben sie sich
dazu entschieden, in der Sierra Simlone zu bleiben und ihr Glück
als Farmer zu probieren.
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"Schön, dass du kommen konntest, Oxana", begrüßte
mich meine Freundin Gerda, als im Festpavillon eintraf. In der
Kirche hatten wir keine Gelegenheit gehabt, uns zu unterhalten
und nach der Trauung musste Gerda schnell zum Haus ihrer Tochter,
um zu sehen, ob wirklich alles in Ordnung war und die Gäste
wirklich anrücken konnten. Immerhin war es das erste Mal,
dass eines ihrer Kinder heiratete und sie wollte alles richtig
machen. "Wird Dominik auch noch kommen?", fragte Gerda,
nachdem wir uns begrüßt hatten.
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"Nein, er wird nicht kommen". Missmutig verzog ich mein
Gesicht. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, diesen Tag einfach
zu genießen. Doch wie konnte ich zu einer Hochzeit gehen,
ohne an meine eigene gescheiterte Ehe zu denken? "Dominik
meidet mich", erklärte ich weiter. "Ich kann es
ihm nicht einmal verübeln. Er hat sich eine Wohnung hier
in der Stadt gemietet und die Mädchen besuchen ihn dort.
Das letzte Mal habe ich ihn gesehen, als wir die Scheidungspapiere
unterzeichnet haben. Das war vor fast vier Wochen". "Also
lasst ihr Euch wirklich scheiden?", hackte Gerda nach. "Ich
hatte ja immer gehofft, dass ihr beiden das wieder hin bekommt".
Ja, das hatte ich auch, aber die Scheidungspapiere waren beim
Anwalt und in fünf Monaten war ich ganz offiziell nicht mehr
verheiratet.
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"Wir reden gleich weiter, ja?", entschuldigte sich Gerda
und eilte zum Büffet, wo es scheinbar ein Problem gab. Ich
wollte gerade zur Bar um mir einen Drink zu hohlen, als ein junger
Mann auf mich zugelaufen kam und beide Arme in die Luft riss.
"Überraschung, Schwesterherz! Guck mal, wer da ist!"
"Orion!", rief ich überrascht und klatschte in
die Hände. "Was machst du denn hier?". Seit dem
Vorfall mit meiner Zwillingsschwester Joanna, bei dem ich gezwungen
wurde, ihr bei ihren kriminellen Machenschaften zu helfen, war
auch mein Kontakt zu meinem kleinen Bruder stark zurückgegangen.
Klein konnte man ihn aber nicht länger nennen. Der Sohn meines
Dads und seiner Geliebten Lucy war zu einem richtigen Mann heran
gewachsen. Und jetzt, wo ich ihn vor mir sah, wurde mir klar,
wie sehr ich ihn doch vermisst hatte. Und erstaunlicherweise vermisste
ich sogar Joanna, auch wenn ich es mir selbst nicht so recht eingestehen
wollte.
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"Desdemona hat mich eingeladen", klärte mein Bruder
mich bezüglich seines Überraschungsbesuchs auf. "Mona
und ich studieren an derselben Uni und wohnen sogar im selben
Wohnheim. Aber ich hatte keine Ahnung, dass sie die Tochter von
Albert ist, bis ich in der Kirche saß und dich und ihre
Mutter entdeckt habe. Total verrückt, dass ich mit der Halbschwester
meiner Nichte zusammen studiere".
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Das war wirklich ein Zufall, mit dem ich nie gerechnet hätte.
Orion und ich hatten uns viel zu erzählen, also schnappten
wir uns etwas vom Büffet und setzten uns zum Essen hin. Orion
berichtete mir von seinem Leben an der Uni und auch von meiner
Zwillingsschwester in SimCity. Joanna war vor etwa zwei Jahren
Mutter geworden und ich hatte meine Nichte noch nie gesehen und
nun war sie erneut schwanger. Unweigerlich kamen wir auch auf
Dominik und meine Scheidung zu sprechen. "Wie nehmen es die
Mädchen denn auf?", fragte er und sein Blick wanderte
zu Kinga, die etwas abseits stand und bedrückt in die Wüste
schaute. "Kinga fällt es immer noch schwer. Nicht so
sehr die Scheidung, sondern die Tatsache, dass Dominik nicht ihr
Vater ist. Auf der Hochzeit ihrer Halbschwester zu sein macht
es auch nicht gerade einfacher".
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"Klaudia kommt ganz gut zurecht. Zumindest habe ich den Eindruck.
Dominik wohnt ja jetzt nicht weit von uns entfernt. Sie kann jederzeit
zu ihm rüber laufen, wenn sie das möchte. Dominik wohnt
ja jetzt schon seit Wochen nicht mehr bei mir in der Simlane und
ich glaube, sie hat sich inzwischen daran gewöhnt".
Mein Blick schweifte hinüber zu Klaudia, die fröhlich
lachend zwischen dem Bräutigam und Desdemona saß und
das leckere Essen vom Büffet sichtlich genoss.
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Später am Abend war mein Pummelchen dann damit beschäftig,
von Gast zu Gast zu gehen und mit jedem ein kleines Tänzchen
zu wagen. Dabei war ich wohl ihr liebstes Opfer, aber auch ich
hatte meinen Spaß daran. So hatte ich immerhin jemanden
zum Tanzen, denn mein Bruder war zu sehr mit Desdemona beschäftigt,
um mit seiner Schwester zu tanzen und das Brautpaar hatte ohnehin
nur Augen für sich und war kaum voneinander zu lösen.
Und Hans und seinen Freund Mika konnte ich schließlich auch
nicht die ganze Zeit über in Beschlag nehmen. Aber es wurde
eine schöne Feier, die ich gerne in Erinnerung behalten würde.
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Gerda muss es genauso gesehen haben. Denn gegen Abend setzte sie
sich sichtlich entspannt an den Tisch und aß ein Stück
von der Eisbombe. Dabei blickte sie zufrieden über die Tanzfläche
und beobachtete die feiernde Hochzeitsgesellschaft und ihr älteste
Tochter, die glücklich in den Armen ihres Mannes lag. Sehnsüchtig
dachte sie in diesem Moment an ihre eigene Hochzeit zurück,
wie sie mit Albert die Tanzfläche unsicher machte und heimlich
Sekt trank. Heimlich, weil sie erst 17 war und sich damals ihr
Bauch bereits deutlich wölbte und die baldige Geburt ihrer
Tochter ankündigte. Auch ihre Hochzeit war auf eine eigene
Art sehr schön gewesen. Sie hatte Albert geliebt und er liebte
sie und beide waren gespannt auf ihre gemeinsame Zukunft. Und
trotzdem war sie froh, dass Miranda einen anderen Weg gegangen
war, dass sie sich Zeit gelassen hatte und erst jetzt, mit 26,
den Bund fürs Leben einging.
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"Los Mädchen, Beeilung bitte", trieb ich meine
beiden Töchter an. "Ihr habt mir versprochen, dass ihr
heute pünktlich fertig seid, wenn der Schulbus kommt. Nur
deshalb habe ich euch erlaubt, so lange bei der Hochzeitsfeier
zu bleiben". Es war bereits kurz vor acht und sowohl Klaudia
als auch Kinga liefen noch im Schalfanzug durch die Gegend und
Klaudia wäre auf dem Bett ihrer Schwester fast wieder eingeschlafen.
"Kein Angst, Mutter, wir sind rechtzeitig fertig", winkte
Kinga ab. Ich war mir da nicht so sicher, vor allem, da Klaudias
Schulbücher noch überall in Kingas Zimmer verstreut
herum lagen. Bevor sie sie am Ende noch ganz vergaß, sammele
ich sie lieber einmal ein.
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Auch Tristan war bereits aufgewacht. Er hatte die Hochzeitsfeier
erst nach mir verlassen und am liebsten hätte er sich zurück
ins Bett verkrochen, denn in seinem Kopf hämmerte es ganz
gewaltig bei jeder noch so kleinen Bewegung. Aber heute hatte
er ein wichtiges Meeting mit ausländischen Investoren, die
sich die hiesigen Ölförderanlagen ansehen wollten. Müde
schlurfte er zur Veranda, um die Morgenzeitung herein zu hohlen,
als er fast über einen Strauß roter Rosen gestolpert
wäre. Verwirrt stellte er fest, dass sie für ihn bestimmt
waren. Nur leider fehlte der Absender. Krampfhaft versuchte er
sich an Geschehnisse des gestrigen Abends zu erinnern. Hatte er
etwa doch mehr getrunken, als er in Erinnerung hatte? Und hatte
er da womöglich jemanden kennen gelernt? Eigentlich war Tristan
sich ziemlich sicher, dass er den gesamten Verlauf der Feier noch
im Kopf hatte, aber vom wen waren dann die Rosen?
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Doch alles Grübeln half nichts. Vielleicht würde sich
der Unbekannte ja noch einmal melden? Aber wahrscheinlich würde
Tristan nie den wahren Absender erfahren. Zu meinem Erstaunen
schafften es meine Töchter doch noch rechtzeitig am Schulbus
zu erscheinen. Kinga grinste Tristan breit an. "Viel Spaß
bei der Arbeit, Onkel Tristan. Ich habe schon extra ein Glas Rollmöpse
für dich raus gesucht und eine Aspirin-Tablette daneben gelegt".
Tristan verzog das Gesicht und schaute wehleid drein. Alleine
der Gedanke an Essen ließ die Übelkeit in ihm aufsteigen
und in seinem Kopf begann es wieder zu hämmern. Wie bloß
sollte er den heutigen Tag überstehen? Das Thermometer zeigte
jetzt schon fast 25 °C und es war früher Morgen.
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Tristan schaffte es gerade noch so, einen Rollmops runter zu würgen
und ihn mit einem Glas Wasser und der Kopfschmerztablette herunter
zu spülen, als schon das Hupen seiner Fahrgemeinschaft ertönte.
Ich beseitigte das Chaos, das meine Töchter und mein Mitbewohner
angerichtet hatten, doch bereits nach kurzer Zeit war ich fertig
und sah mich in dem großen, leeren Haus um. Ganz unbewusst
ging ich in mein Schlafzimmer, dass ich mir so viele Jahre mit
Dominik geteilt hatte. In all den Jahren hatte ich nie etwas an
diesem Raum verändert und alles hier erinnerte mich an meinen
Ehemann. Gestern hatte ich Gerda und auch Orion versichert, dass
Dominik und ich nicht mehr zusammen kommen würden. Und das
würden wir auch nicht. Also war es an der Zeit, mein Leben
neu einzurichten und mit dem Schlafzimmer konnte ich beginnen.
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Kurz entschlossen rief ich bei einem Umzugsunternehmen an. Da
die Firma ihren Sitz in Seda Azul hatte, dauerte es eine Weile,
bis der Trupp von Möbelpackern bei mir in der Simlane eintraf.
Aber in der Zwischenzeit hatte ich die Gelegenheit, die wenigen
Dinge, die ich behalten wollte, aus den Schränken zu nehmen.
Die Chefin der Spedition war zwar erstaunt, dass ich all die Möbel
einfach so weggeben wollte, aber sie Erfüllte den Auftrag
ohne zu Murren. Immerhin erhielt sie ihr Geld und ich war mein
Einrichtung und vielleicht auch die ständige Erinnerung an
Dominik los.
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Ich bezweifelte es, aber jetzt hatte ich schon einmal angefangen,
also musste ich es auch zu Ende bringen. Kaum hatten die Handwerker
all die Möbel aus dem Schlafzimmer aufgeladen, machte ich
mich daran, die Tapeten von den Wänden zu reißen. Und
ich kam erstaunlich gut voran. Zuerst mussten die Tapeten dran
glauben und als nächstes war der Teppichboden dran. Und innerhalb
kürzester Zeit hatte ich einen kahlen Raum vor mir.
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