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Lenard hat ja bereits früher mit dem Mixen von Cocktails herumexperimentiert. Nun, die ersten Versuche gingen noch völlig in die Hose. Doch wie heißt es so schön, nur Übung macht den Meister. Also übt er und übt und übt…und langsam aber sicher…sind seine Cocktails genauso mies wie bisher. |
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Zum Glück klappt es da mit dem Autofahren schon deutlich besser. Opa Kalvin hat sich erbarmt, den beiden jüngsten Stachel-Sprossen das Fahren beizubringen. Und nach dem anfänglichen Geruckel und mehrerer Beinah-Herzinfarkten stellen die beiden sich gar nicht so dumm an. Und da Setra eine sehr liberale Fahrerlaubniszulassung hat (ein paar Fahrstunden mit Opa reichen vollkommen aus), kann er seinen Enkeln bald schon mitteilen, dass sie nun alleine die Straßen unsicher machen dürfen. |
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Autofahren darf Frederik schon lange, und dass obwohl Papa Kalvin bei ihm nicht so geduldig war. Aber jetzt darf er sich auch „Imperator des Bösen“ nennen. Mit diesem Titel wird er selbstverständlich zu jeder Grillparty des Alleinherrschers von Setra eingeladen. Und persönlich macht es ihn auch glücklich. Sein Lebenswunsch hat sich erfüllt. |
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Ein Ahnung, was ihr Lebenswunsch sein könnte, haben Lenard und Simon noch so gar nicht. Im Moment genießen sie einfach nur ihre Freizeit und zwar beide auf ganz unterschiedliche Art. Während Lenard sich lieber im Schwimmbad austobt, erforscht Simon des Nachts den Sternenhimmel. |
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Eines Abends klingelt das Telefon und ein überglücklicher Daniel verkündet die frohe Botschaft: Bert und er sind Vater geworden. Gleich am nächsten Tag fährt Frederik zum Haus seines ältesten Sohnes, um seinen ersten Enkel Rickie zu begrüßen. |
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Einige Tage später steht dann Lenards Geburtstag an. Es ist kaum zu glauben, dass er nun tatsächlich erwachsen wird. Als fünfte Eigenschaft bekommt er Geschicklichkeit erwürfelt. Und endlich weiß er auch, was er in seinem Leben später einmal erreichen möchte: Er will ein Meister-Mixer werden! |
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Die Geburtstagsparty wird im Kreis der Familie gefeiert, Daniel und Bert sind also selbstverständlich auch da. Und die Cocktails, die Daniel heute serviert, sind sogar genießbar. Vielleicht liegt es ja daran, dass er nun endlich Alkohol hinein mixen darf ;) |
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Alles in allem ist es eine seht gelungene Party. Lediglich ein Gast fehlt, um sie perfekt zu machen: Hektor. Und der taucht spät abends nach Ende seiner Schicht auch tatsächlich auf. Er und Lenard bewundern zunächst nur den Sternenhimmel und dann kommt es endlich zu dem Kuss, auf den beide schon so lange gewartet haben. |
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Am Tag nach der Party muss Lenard erst einmal überlegen, was er mit seinem Leben anfangen möchte. Hmm, studieren hört sich doch nicht schlecht an. Also wird fix der Eignungstest ausgefüllt. Die Ergebnisse sind zwar nicht unterirdisch, aber wirkliche Begabung kann er nur im Bereich Technik aufweisen. |
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Und da es für einen Meister-Mixer ohnehin egal ist, was er studiert, kann er es doch einfach mit einem Technikstudium probieren. Die Einschreibung ist schnell erledigt und noch am selben Tag darf er sein Studium antreten. Papa Frederik und Opa Kalvin winken ihm zum Abschied mit einem tränenden und einem lachendem Auge zu. Nur sein Bruder Simon lässt sich nicht blicken, denn er ist furchtbar wütend auf Lenard. Warum? Nun, der Alleinherrscher gewährt nur einem Kind pro Familie ein Studium. Und selbst der Sohn des Imperators des Bösen erhält da keine Sondergenehmigung. |
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Lenard hat deswegen auch ein schlechtes Gewissen…ein bisschen zumindest. Doch das verschwindet, als er sein neues Domizil in der Studentenverbindung bezieht. Und was macht man in einer Studentenverbindung? Richtig! Party!!! |
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Aber das Leben in einer Studentenverbindung hat auch noch weitere Vorteile. Man ist ständig von hübschen Jungs umgeben. Lenard hat Hektor nicht vergessen, aber gucken…oder eher angeguckt werden, wie man in Unterwäsche durchs Haus läuft…wird ja wohl nicht verboten sein. Und einigen Jungs, wie etwa Bernie Butler, schein er es echt angetan zu haben. Wie sonst soll es zu erklären sein, dass sie ein ums andere Mal bereitwillig seine widerlichen Drinks probieren. |
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Aber auch wenn Lenard seine Freiheit an der Uni und in der Verbindung sichtlich genießt, so vernachlässigt er doch keineswegs sein Studium. Die seltsame Gehirnuntersuchungsmaschine ist ihm zwar etwas suspekt und auch die riesige Apparatur hinter einem der Universitätsgebäude ist ihm nicht ganz geheuer, aber er macht brav alles mit, was die Dozenten von ihm verlangen. |
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Trotzdem ist er froh, wenn er nach den Vorlesungen und Seminaren abschalten kann. Unter der heißen Sonne Setras hat er es immer genossen, ins Freibad oder an den Strand zu gehen…und das das ganze Jahr über. Hier im gemäßigten Klima der Universität muss er hingegen die wenigen warmen Sommermonate auskosten, wenn er im Meer baden will. |
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Lenard weiß zwar nicht genau wie, aber irgendwie haben die ansässigen Paparazzi herausgefunden, dass der Sohn des „Imperators des Bösen“ von Setra hier an der Uni studiert. Und schon bald wird er sie nicht mehr los. Selbst in seine Seminare verfolgen sie ihn und machen Fotos, wie er über den Aufgaben brühtet. |
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Nach den Seminaren trifft er sich mit seinen Kommilitonen zum Lernen. Mangels geeigneter Räume muss das manchmal auch im strömenden Regen draußen stattfinden. Aber so kann man auch noch studieren, ob das Wetter einen Einfluss auf die Interpretation von Tintenfleckbildern hat. Lenards Lernpartner Hank Macklamoor schein jedensfalls recht düstere Gedanken zu haben. |
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Und trotzdem (oder gerade dewegen) kann sich Lenard einer starken Anziehung zu Hank nicht erwehren. Die Blicke der beiden sprechen deutlich davon, dass sie mehr als nur miteinander lernen wollen. Aber Lenard ist mit Hektor zusammen. Und auch wenn der weit entfernt in Setra ist, betrügen kann und will er ihn dennoch nicht. |
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Also versucht sich Lenard mit intensivem Lernen von seinen Gedanken an Hank abzulenken. Und das funktioniert nicht nur wunderbar, sondern hat auch den positiven Nebeneffekt, dass er seine Zwischenprüfungen mit einem „gut“ abschließt. Selbst über seine Leistungen überrascht, tritt Lenard die Semesterferien an, die er in der Heimat verbringen wird. |
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Zuhause angekommen kümmert er sich erst einmal um Lisas Ausbildung. Die Hündin ist zwar nicht mehr die Jüngste, aber mit genügend Leckerlies bringt man auch einem alten Hund noch Tricks bei. Und so wird Lisa immer besser im Jagen. Und dann…muss Lenard sich plötzlich übergeben. Huch? Haben wir etwas verpasst? Muss der Vatikan wegen einer erneuten unbefleckten Empfängnis verständigt werden? Nein, Entwarnung, Lenard hat einfach nur zu viele Kräuter gefuttert ;) |
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Auch in Frederiks Leben gab es Veränderungen. Das Leben als „Imperator des Bösen“ war nicht halb so böse, wie er sich erhofft hatte. Statt selbst andere Menschen zu beklauen und auszubeuten, war er nur noch damit beschäftigt, die Dienstpläne für seine Untergebenen zu schreiben. Nee, nee, dafür hat er nicht jahrelang die Gaunerschule besucht. Aber ein Zurück gibt es auch nicht mehr. Als beschließt Frederik, in den wohlverdienten Ruhestand zu treten. |
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Wieder zurück in Setra hat Lenard sich darauf gefreut, Hektor endlich wieder zu sehen. Doch ihr Date verläuft anders als geplant. Vom ersten Moment ist der Wurm drin. Die beiden zicken sich nur an und machen sich gegenseitig Vorwürfe, dass der jeweils andere sich nicht oft genug gemeldet hätte. Von der Liebe, die vor Lenards Weggang noch greifbar zu spüren war, ist offenbar nicht mehr viel übrig geblieben. Der Abend endet damit, dass die beiden Schluss machen. |
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Zunächst ist Lenard traurig, dann enttäusch und schließlich einfach nur wütend auf Hektor. Doch wieder an der Uni erkennt er, dass die Trennung durchaus auch ihre Vorteile hat. Endlich ist er frei für Hank. Und schon bald trifft man die beiden knutschend im Comic-Laden an. |
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Doch das Glück hält nicht lange an, den Lenard muss herausfinden, dass…dass Hank als Callboy arbeitet. Nun, damit hätte Lenard vielleicht noch umgehen können…vielleicht. Womit er nicht umgehen kann ist, dass Hank es ihm verschwiegen hat und er alles über Gerüchte erfahren musste. Hank ist außer sich, schließlich habe Lenard kein Recht, in seinen Privatangelegenheiten rumzuschnüffeln. Und so endet die Beziehung der beiden, ehe sie richtig beginnen konnte. |
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Und wieder Tröstet sich Lenard über seinen Liebeskummer mit Arbeit hinweg. In diesem Semester steht viel Laborarbeit auf dem Plan. |
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Aber da man ja nicht immer nur arbeiten kann, zieht er abends mit seinen Mitbewohnern durch die Bars. Und dort sieht er dann ihn: Justin Cronk. Es ist kein Mann, nach dem Lenard bewusst Ausschau gehalten hätte. Mitte dreißig, nicht mehr ganz so viel Haar auf dem Kopf und wie sich später herausstellt, Professor an der Uni. Und dennoch, einmal gesehen bekommt Lenard diesen Mann nicht mehr aus dem Kopf. |
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Zunächst spielen die beiden nur Darts miteinander, doch dann beginnen sie sich auch außerhalb der Kneipen zu treffen. Justin unterstützt Lenard beim Lernen und stellt sich als Versuchsobjekt für Lenards wissenschaftliche Experimente und auch dessen Cocktailmixversuche zur Verfügung. Die beiden werden wirklich gute Freude. |
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Doch Lenard will mehr als Freundschaft. Viel mehr! Und so fasst er sich eines Tages ein Herz und küsst Justin einfach. Dieser ist im ersten Moment sichtlich überrascht. |
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Doch dann folgt kein bitteres „Du bist wirklich nett, aber…“. Stattdessen zieht Justin Lenard ganz nah zu sich heran. Auch er wollte Lenard schon die ganze Zeit. Aber nicht im Traum hätte er daran gedacht, dass ein so junger und gutaussehender Mann wie Lenard tatsächlich an ihm interessiert sein könnte. |
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Es hätte alles perfekt sein können. Hätte! Denn wieder erreichen Gerüchte Lenards Ohr. Justin ist verheiratet. Mit einer Frau verheiratet. Als Lenard ihn darauf anspricht, streitet dieser es nicht ab. Wieder einmal wurde Lenard also hintergangen. Und so endet auch diese Beziehung wieder sehr schmerzhaft für Lenard. |
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Und wieder wird alle Trauer in Lerneifer umgewandelt. Und so überrascht es nicht, dass Lenard bald schon sein bestandenes Technik-Diplom in Händen halten kann. Die Familie hat eine Ausreisegenehmigung erhalten, um der Zeugnisvergabe beiwohnen zu können. Und sogar Simon ist gekommen. Inzwischen hat er sich damit abgefunden, dass er nicht wird studieren können, auch wenn ihm der Anblick der Uni die vertane Chance noch einmal ganz deutlich vor Augen führt. |
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Die Familie reist noch am gleichen Tag ab, während Lenard noch ein paar Tage auf dem Campus bleiben. Er nutzt seine letzte Gelegenheit, sich winterlichen Aktivitäten zu widmen, bevor er in den ewigen Sommer Setras zurückkehren wird. Und auf der Schlittschuhbahn stößt er ausgerechnet mit Justin zusammen. |
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Ein Blick genügt und sofort leben wieder alle Gefühle auf, die er doch zu unterdrücken versucht hat. Aber was soll’s, es ist sein letzter Tag auf dem Campus. Morgen wird er in Setra sein und Justin immer noch hier. Die beiden haben ohnehin keine Zukunft, was für eine Rolle spielt es da also, ob Justin verheiratet ist? Und so genießt Lenard einfach die letzten verbliebenen Stunden. |
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Auch Simons Schulzeit neigt sich dem Ende. Das letzte große Ereignis ist sein Abschlussball. Und er sonst so schüchterne Simon entpuppt sich nicht nur als äußerst schlagkräftig, er scheint auch noch sehr beliebt bei seinen Mitschülern zu sein und wird zum Ballkönig ernannt. Aber die Hormone der jungen Leute scheinen auf Abschlussbällen immer verrückt zu spielen, denn Simon vergibt sein Herz an ein Mädchen! Zugegeben, ein sehr maskulin aussehendes Mädchen, aber dennoch ein Mädchen. |
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Wieder zurück in Setra lässt es sich nicht vermeiden, dass Lenard Hektor zufällig über den Weg läuft. Gerade im Hinblick auf seine beiden weiteren missglückten Beziehungen an der Uni, sitzt bei Lenard der Schmerz über die Trennung noch tief. Doch schnell wird deutlich, dass es für ihn und Hektor keine gemeinsame Zukunft mehr gibt. Die beiden geraten sogar richtig aneinander. Selbst für eine Freundschaft ist jetzt alles zu spät. |
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Simon hatte noch nie viele Freunde. Eigentlich nur einen einzigen: Salvador Bouchard. Und jetzt wo die Schulzeit vorbei ist, hat er Angst, auch noch diesen einen Freund zu verlieren. Also versucht er möglichst viel Zeit mit Salvador zu verbringen, bevorzugt beim Schachspielen im Park. |
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Zum Spielen hat Lenard keine Zeit mehr. Für ihn hat der Ernst des Lebens begonnen. Da sein Vater Frederik nun in Rente gegangen ist, ist es an ihm, für den Lebensunterhalt der Familie zu sorgen. Also sucht er sich einen Job als Barmann in einer Kneipe in der Innenstadt. Und von der netten Bardame die ihn einweist, bekommt er noch den ein oder anderen nützlichen Tipp. |
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Kurze Zeit später steht auch Simons Geburtstag an. Somit wird auch das letzte von Frederiks Kindern volljährig. Schade, dass Raynaldo all dies nicht mehr miterleben konnte. Zu Simons Party erscheinen seine beiden Schwärme, Theresa und Salvador. Dieses Zusammentreffen der beiden ist Simon so unangenehm, dass er es nur mit dem einen oder anderen Drink intus überstehen kann. Doch überschnell wird deutlich, für wen sein Herz eigentlich schlägt. |
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Als er die Kerzen ausbläst, wird er nicht nur älter, sondern bekommt auch noch das Merkmal Looser erwürfelt. Leicht wird er es damit nicht haben. Aber der Kuchen schmeckt und als Therese ihn und Salvador zusammen auf der Couch sitzen sieht, muss auch sie zugeben, dass die beiden ein hübsches Pärchen sind. |
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Ende Woche 8 Generation 2 |
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So, auch diese Woche ist gespielt. Und wie ihr bereits gemerkt haben dürftet, ist es Zeit für einen Generationswechsel. Und der aufmerksame Leser wird sicher auch schon längst erraten haben, dass ich mich für Lenard als Erben und somit Bestreiter der dritten Generation entschieden habe. Die Entscheidung fiel mir nicht leicht, da auch Simon ein hübscher Sim ist und einen interessanten Charakter hat. Schlussendlich haben die blonden Haare den Ausschlag gegeben. Nach zwei braunhaarigen Generationen wurde es Zeit für einen Farbwechsel. Dann wollen wir mal sehen, was der Schicksalswürfel des Alleinherrschers für Lenard vorausgesehen hat:
Familienstruktur: Pärchen
Anzahl der Kinder: 2
Primäres Einkommen: Mixen
Sekundäres Einkommen: Erfinder
Generationsziel: Expansionist
Zusätzlicher Spaß: Finger Weg!
Gewürfelt wurde übrigens schon bei der Geburt von Daniel. Ich hatte als bereits Gelegenheit, Lenard auf sein Schicksal als Erben vorzubereiten. |
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